Roswithas Weg aus tiefen Depressionen und Einsamkeit zur gefragten Canva-Expertin und Mut-Macherin von Business-Frauen 50+
Roswithas Weg aus tiefen Depressionen und Einsamkeit zur gefragten Canva-Expertin und Mut-Macherin von Business-Frauen 50+
Mein Leben, meine Interessen, meine Berufung
Sehr gern bin ich DEINE MUT-Macherin, Sichtbarkeits-Mentorin und CANVA-Trainerin.
Heute dreht sich in meinem Business alles um Canva und Sichtbarkeit für Business-Frauen 50+.
Ich habe bereits mehr als 5000 eigene Canva-Designs kreiert und wurde dafür mehrfach durch Canva als Canva-Meister ausgezeichnet und bin offizieller Canvassador.
Doch dazu später mehr.
Der Weg dorthin war sehr lang und steinig, und ich bin durch so manches Tal der Tränen gegangen. Aber, wie ich heute weiß, war das notwendig und eine Chance, die zu werden, die ich heute bin. Und dafür bin ich sehr dankbar. Nur durch meine leidvollen Erfahrungen bin ich in der Lage, dich zu verstehen, dir Mut zu machen und dich zu unterstützen auf deinem Weg, mit Leichtigkeit in die Sichtbarkeit zu kommen und Kunden zu gewinnen.
Lass dir meinen Werdegang erzählen, wie ich es geschafft habe, zu werden, wer ich heute bin.
Ich wurde 1949 geboren.
Heute habe ich drei wundervolle Enkelkinder und eine Katze sowie ein tolles Business.
Und, wie es so schön heißt:
„Rentner haben niemals Zeit“
Ich brenne für Computer und das Internet.
Der erste Computer in meinem Leben
Der erste Computer, an dem ich ab 1985 in einer Berliner Firma arbeitete, war der PC 1715 von Robotron. Sofort hatte ich ihn in mein Herz geschlossen. Ich war fasziniert und wollte alles lernen, was mit EDV zu tun hat. Ganz oft nach Feierabend habe ich mit „meinem“ Rechner gearbeitet und gelernt. Anschließend habe ich mein Wissen an meine Kollegen und Kolleginnen weitergegeben. Diese waren für meine Hilfsbereitschaft und Geduld sehr dankbar.
Das Lernen und das Lehren und die digitalen Geräte sind aus meinem Leben nicht wegzudenken.
Das kam mir und meinen Kunden ab 2012 sehr entgegen.
Davon erzähle ich dir später.
Vorher wurde mein Leben einige Male tüchtig durchgeschüttelt.
Die Wende – als die Mauer fiel
Als 1989 die Mauer fiel, war ich überrascht. Damit hatte ich nicht gerechnet.
Uns ging es gut, wir hatten Arbeit, eine bezahlbare, schöne Wohnung, genug zu Essen, Kleidung und was man sonst so brauchte. Wir fuhren einen Trabi, auf den wir 13 Jahre lang gespart hatten, und sind jedes Jahr in Urlaub gefahren. Unsere beiden Töchter hatten eine Berufsausbildung absolviert, hatten selbst Arbeit und eine eigene Wohnung.
Die Firma, in der ich in der Verwaltung arbeitete, wurde abgewickelt, aber ich wurde sofort in einer anderen Firma übernommen. Und trotzdem hatte ich plötzlich extreme Existenzängste. Waren 40 Jahre meines Lebens nichts mehr wert? Was wird, wenn wir unsere Arbeit verlieren? Werden wir unsere Miete und unseren Lebensunterhalt bezahlen können? Wie so oft im Leben, hatte ich Befürchtungen, die nicht eintrafen, aber ich fühlte mich einsam, obwohl ich nicht allein war.
Die Sicherheit, dass wir weiter ein gutes Leben führen konnten, brachte uns 1994 das AMWAY-Geschäft. Neben den tollen Produkten, die wir selbst verwendeten und deshalb ehrlich weiterempfehlen konnten, hat uns das Prinzip „Hilf anderen Menschen Geld zu verdienen, dann wirst du selbst Geld verdienen“ sofort begeistert. Ich durfte erleben, wie sich Menschen unabhängig davon, ob sie selbst profitierten, gegenseitig unterstützten. Aber ich habe auch die Ablehnung in der eigenen Familie und im Freundeskreis erlebt, die Network Marketing nicht verstanden und verteufelten. Das Geschäft hat uns nicht nur neben unseren Hauptberufen Geld eingebracht, sondern uns zum einen in die westliche Kultur integriert und zum anderen eine enorme Persönlichkeitsentwicklung bewirkt. In kürzester Zeit hatte ich mich von einer kleinen grauen Maus zu einer Führungskraft entwickelt, die ihre Ängste überwand und dann kein Problem mehr damit hatte, vor 1000 Seminar-Teilnehmern zu sprechen oder vor 400 Geschäftspartnern Schönheits- und Ernährungspräsentationen zu halten. Dank AMWAY haben wir unglaublich tolle Reisen auf alle Kontinente unternommen und hatten immer genügend Geld zum Leben, bis … aber davon später.
Du fragst dich jetzt vielleicht, warum ich dir das alles erzähle. Es ist meine Geschichte. Darauf beruhen meine Lebenserfahrungen. Und ich möchte dir an meinem Beispiel zeigen, egal, wie viele Hochs und Tiefs du in deinem Dasein erlebst, du stirbst nicht daran, sondern du wächst. Ohne all die wunderbaren und die schlechten Erfahrungen wäre ich nicht die, die ich heute bin. Nur dadurch bin ich in der Lage, dich so gut zu verstehen und in deinem Business und deinem Leben zu unterstützen.
Doch lies nun weiter, wenn du magst …
Mein erster eigener Computer
Nach der Wende konnte ich mir endlich einen Traum erfüllen: meinen wirklich eigenen PC.
1991 habe ich einen sogenannten 286er gekauft. Und damit zog Windows bei mir ein.
Und nun gab es endlich auch Fernlehrgänge für die Bedienung des Rechners und diverser Programme.
Mein Hobby wurde zum Fass ohne Boden. Mit jeder Windows-Version war ein neuer Rechner fällig.
Obwohl ich meine Rechner geliebt habe, habe ich Microsoft oft verflucht. Mal stürzte der Rechner ab. Mal hängten sich die Programme auf.
Kennst du das?
Die Abstürze sind zwar nicht mehr so häufig, aber auch heute hängt sich mein PC hin und wieder auf, weil der Arbeitsspeicher nach Erweiterung ruft. 😉
Daraus können wir lernen, dass wir gut genug sind, wie wir sind, und nicht perfekt sein müssen.
Für mich bis heute ein weiter Weg, ehe ich das wirklich begriffen hatte
Meine ersten Schritte im Internet
Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich mich 1993 oder 94 das erste Mal ins Internet eingewählt. Das ging damals über ein Modem, das an die Telefon-Buchse angeschlossen wurde und fürchterliche Pieptöne von sich gab. Man musste sich entscheiden zwischen Telefonieren oder Internet. Beides gleichzeitig ging nicht. Vielleicht erinnerst du dich auch daran.
Auch vom Internet war ich sofort fasziniert. Und 1996/97 hatte ich die erste eigene Homepage selbst gebastelt. Es sollten sehr viele folgen.
Die zweite Wende in meinem Leben
Mein Leben ein Scherbenhaufen
Im Jahr 2001 ging meine 34-jährige glückliche Ehe plötzlich zu Bruch. Die Welt stürzte für mich von einem Tag auf den anderen ein, als ich erfuhr, dass sich mein Mann in meine Freundin verliebt hatte. Das zog mir den Boden unter den Füßen weg. Meine Gefühle fuhren Achterbahn und kreisten immer nur um die Frage, was ich falsch gemacht hatte.
Plötzlich allein und einsam
Unsere gemeinsamen Freunde und Geschäftspartner des Network-Marketing-Business, das wir erfolgreich aufgebaut hatten, konnten mit der Situation genauso wenig umgehen und so zerbrach das Geschäft nach und nach. Allein hatte ich nicht lange die Kraft, alles beieinander zu halten, die Geschäftspartner zu unterstützen und zu schulen und die Kunden zu betreuen. Aber aufgeben wollte ich dieses großartige Geschäft auch nicht, denn ich liebe die Produkte bis heute.
Was tun?
Um alle Lebenshaltungskosten nun allein stemmen zu können, machte ich mich noch im selben Jahr nebenberuflich selbständig, denn allein vom Gehalt meiner Tätigkeit in der Charité konnte ich die Kosten nicht bewältigen.
Ich wählte das Internet für mein Betätigungsfeld und kaufte die Software-Lizenz der schweizer Firma Worldsoft.
Von Worldsoft ließ ich mich als zertifizierter Webmaster ausbilden und gestaltete nebenberuflich zahlreiche professionelle Homepages für Selbständige und kleine Unternehmen.
Aus gesundheitlichen Gründen musste ich mein Gewerbe wenige Jahre später aufgeben, da ich immer tiefer in Depressionen fiel und sich Schmerzen chronifizierten. Das war ein Teufelskreis, aus dem ich zunächst nicht heraus kam. Deshalb konnte ich auch meinem Hauptjob nicht mehr nachgehen und erhielt ab 2007 Erwerbsunfähigkeitsrente.
Allerdings musste ich sowohl die Auszahlung des Übergangsgeldes durch das Arbeitsamt sowie die Auszahlung der Erwerbsunfähigkeitsrente vor dem Sozialgericht erstreiten. Ich bekam zwar in beiden Prozessen Recht und beide mussten alles nachzahlen, aber bis dahin musste ich ein Jahr lang von Hartz IV leben. Das war das schlimmste Jahr meines Lebens. Dass das natürlich meine Depressionen und Schmerzen weiter befeuerte, ist klar. Mein Glück war, dass ich tolle Unterstützung durch meine Tochter hatte, die nächtelang im Internet recherchiert und herausgefunden hat, dass ich im Recht war. So hatte ich immer ein kleines Licht am Tunnel des Weges. Aber gegen meine Einsamkeit konnte auch sie nichts ausrichten. Die Ursache dafür lagen in den tiefen Depressionen und Schmerzen.
Die dritte Wende in meinem Leben
Mein Weg aus Depression und Einsamkeit
Ein neuer Anfang
2010 bekam ich irgendwoher einen Impuls, meinem Leben eine Wende zu geben und mich aus dem gesundheitlichen und finanziellen Desaster zu befreien. Zunächst zog ich in eine hellere Wohnung in der Nähe eines Parks, kaufte mir später eine Katze und suchte mir ehrenamtliche Tätigkeiten. Ich wusste, ich brauche dringend soziale Kontakte, allein würde ich es nicht packen. Die Internet-Foren und sozialen Netzwerke, die mir schon sehr geholfen hatten, reichten mir nicht mehr aus. Ich brauchte reale Menschen um mich herum.
Ich fasste Ende 2011 mit fast 63 Jahren – nach 10 sehr schwierigen Jahren in meinem Leben – den Entschluss, mir wieder ein eigenes Geschäft im Internet aufzubauen. Ich wollte wieder selbst die Verantwortung für mein Leben übernehmen. Man ist schließlich nie zu alt, um etwas Neues zu beginnen, sagte ich mir. Allmählich gelang es mir, mich aus der sozialen Isolation zu befreien, in die mich die schweren Depressionen und chronischen Schmerzen gebracht hatten. Und langsam kehrte meine Lebensfreude zurück, auch dank meiner jungen Katze.
Für die neue Selbständigkeit hatte ich sehr viel zu lernen. Ich buchte einige Offline- und Online-Seminare, um mich im Internet-Marketing auszubilden.
Mir macht Lernen und Lehren immer wieder viel Spaß und ich werde dies wohl bis zu meinem Ende tun.
Ich begriff das Internet als Chance:
Ich will dir Mut machen und helfen, dein Online-Business mit viel Freude und Erfolg aufzubauen und dich mit meinen Erfahrungen und meinem Wissen dein Leben bereichern und ihm auch im Alter wieder einen Sinn geben. Das ist eine Win-Win-Situation für uns beide, denn indem ich dich unterstütze, deinem Leben wieder einen Sinn zu geben, gebe ich meinem eigenen Leben auch einen Sinn. Das ist meine Berufung.
So bewahrheitete sich das Sprichwort
„Immer, wenn eine Tür geschlossen wird, öffnet sich eine andere!“
Danach habe ich einige E-Books geschrieben, mein gedrucktes Buch „Roswithas Computer 1×1 für Junggebliebene“ 2019 heraus gebracht, mein Computer- und Smartphone-Mentoringprogramm entwickelt und einige Video-, Audio- und E-Mail-Kurse erstellt sowie Erklärvideos in meinem YouTube-Kanal veröffentlicht, meine Newsletter-Leser und Follower in Social-Media mit Tipps, Informationen und Empfehlungen versorgt und Unterstützung in meinen Facebook-Gruppen gegeben.
Vieles davon ist inzwischen veraltet, denn ich arbeite ja nun schon ein paar Jahre nicht mehr als Computer- und Smartphone-Trainerin.
Ich bin dabei, neue Inhalte zu kreieren rund um das Thema Canva, gebe online live Canva-Workshops und Webinare und führe erfolgreich eine Canva-Community.
Selbstständigkeit im Alter
Langeweile ist für mich schon immer ein Fremdwort. Ich interessiere mich für 1000 Dinge und habe 1000 Ideen im Kopf. Dadurch reichen mir nie die 24 Stunden aus. Kennst du das?
Meine vielen Interessen waren EIN Baustein auf dem Weg für mich aus tiefen Depressionen und Einsamkeit. Allerdings waren einige während der schlimmsten Zeit verschüttet und ich musste sie erst wieder hervor holen. Ein Schritt aus der gesundheitlichen und finanziellen Misere, auf die ich später nochmal zu sprechen komme, war 2011 meine Entscheidung, mich selbständig zu machen. Anfang 2012 war es dann endlich soweit. Im Alter von 63 Jahren habe ich mich als Computer-Trainerin selbständig gemacht, um älteren Menschen die Teilhabe an der Computerwelt und des Internets zu ermöglichen. Das lag auf der Hand bei meiner Begeisterung für Computer und Internet. Später sind auch Tablet und Smartphone dazu gekommen, die ich unterrichtet habe. Und ich habe mein Mentoring-Programm entwickelt, mit dem ich älteren Menschen Mut gemacht habe, sich ein digitales Gerät anzuschaffen und zu lernen, es zu bedienen. Mit Hilfe von Computer, Tablet oder Smartphone, meinem Programm und später auch mithilfe meines Buches „Roswithas Computer 1×1 für Junggebliebene“ ist es mir gelungen, viele ältere Menschen aus der Einsamkeit zu holen und sie auf dem Weg in die digitale Welt zu begleiten.
Die vierte Wende
Und plötzlich war Anfang 2020 alles ganz anders.
Einige Jahre hatte ich den Verein „Wege aus der Einsamkeit“ unterstützt und als Smartphone-Trainerin und Dozentin im Digitalen Lernzentrum von Facebook ehrenamtlich gearbeitet. Plötzlich durften wir ab März 2020 diese Räumlichkeiten aufgrund der Corona-Politik nicht mehr nutzen und ich musste diese Tätigkeit aufgeben. Gleichzeit verlor ich um diese Zeit alle meine Kunden, da besonders die älteren Menschen derart in Panik versetzt wurden. Das hatte zur Folge, dass sie nicht mehr zu mir gekommen sind, um Computer oder Smartphone zu lernen, aber mich auch nicht zu sich kommen ließen. So ging mein Business den Bach runter und ich fiel in ein tiefes Loch, das einige Monate anhielt.
Das wurde noch dadurch verstärkt, dass zeitgleich mit der Corona-Geschichte bei mir im März 2020 eine Krebs-Diagnose gestellt wurde, aufgrund derer ich mich monatelang in verschiedenste Therapien begeben musste, die sehr kräfteraubend waren.
Doch dann habe ich erneut Mut gefasst, mich zu berappeln und habe mich in meinem Online-Business neu positioniert. Ich begann 2021, Business-Frauen online zu unterstützen, die Herausforderungen mit der Technik hatten und Erklärungen für Tools brauchten, die sie in ihrem Online-Business nutzen wollten, wie z. B. Canva, E-Mail-Marketing, die Google-Dienste, Trello und viele andere Tools.
Meine Kunden loben mich bis heute immer wieder für meine Engelsgeduld und dass ich alles sehr ruhig und in verständlicher Sprache Schritt für Schritt erkläre.
Das sind zwei meiner Alleinstellungsmerkmale gegenüber meinen Mitbewerbern.
Ich begann also 2021, mich noch viel intensiver mit Canva zu befassen, das ich ja schon seit 2015 mit Begeisterung nutzte, gab per Zoom online Canva-Workshops für Anfänger und Fortgeschrittene und baute mehr und mehr meine Canva-Expertise aus. Das hatte zur Folge, dass ich mehrfach durch Canva ausgezeichnet wurde und offiziell als Canvassador die Werte von Canva vertrete und immer wieder durch viele Veranstalter von Online-Kongressen als Canva-Expertin interviewt werde. Inzwischen habe ich im August 2024 die Canva-Mastery gegründet, in der ich monatlich wechselnde Canva-Themen in Workshops Schritt für Schritt erkläre. Die Canva-Mastery ist Bestandteil meiner Canva-Community geworden, die ich im Mai 2024 auf der Plattform Skool gegründet habe und sehr erfolgreich führe.
Darüber hinaus baute ich meine Expertise als Autorin weiter aus und beteiligte mich aktiv in Autoren-Kollektiven für verschiedene Buch-Projekte. Mit einigen wurden wir mehrfach Amazon-Bestseller.
Warum ich tue, was ich tue
Ich liebe es, zu lernen, mein Wissen weiterzugeben, zu helfen und Mut zu machen.
Es macht mir großen Spaß, jeden Tag dazuzulernen, Gesetzmäßigkeiten zu verstehen, die unser Leben beeinflussen und mein Bewusstsein zu erweitern. Und ich erkunde sehr gerne neue Tools, die ich in meinem Business nutzen kann, um mir die Arbeit zu erleichtern, wie zum Beispiel Künstliche Intelligenz.
Eine weitere meiner Leidenschaften ist es, meine Erfahrungen und mein Wissen weiterzugeben und anderen Menschen zu helfen und zu ermutigen, auch im Alter ihrem Leben eine Wende zu geben und dafür die Verantwortung zu übernehmen.
Deshalb bin ich gern DEINE Mut-Macherin, deine Mentorin für deinen Weg in die Sichtbarkeit, damit deine Wunschkunden auf dich aufmerksam werden.
Ich habe mich sehr gern ehrenamtlich engagiert und im Digitalen Lernzentrum Berlin von Facebook jede Woche Menschen 65+ im Umgang mit dem Tablet und Smartphone geschult, wie du bereits weißt. Diese Tätigkeit musste ich leider zu Beginn der Corona-Pandemie einstellen.
Heute gebe ich all mein Wissen und meine Erfahrungen als Canva-Expertin und Sichtbarkeits-Mentorin an selbständige Frauen 50+ weiter, die Herausforderungen mit der Sichtbarkeit in Social-Media und ihrer Kundengewinnung haben.
Seit Ende 2022 nutze ich ChatGPT und bin begeistert, welche Möglichkeiten uns die Künstliche Intelligenz eröffnet.
Bereits 2023 habe ich gemeinsam mit anderen Autoren ein Buch über ChatGPT geschrieben.
Es sind seitdem viele weitere Bücher gefolgt, die ich in Autorenkollektiven geschrieben habe. Mit einigen wurden wir Amazon-Bestseller.
So gebe ich seit Jahren mein Wissen und meine Erfahrungen nicht nur in meinen Workshops weiter, sondern auch in vielen Büchern und als Expertin in Interviews für viele Online-Kongresse.
Meine WERTE machen mein Leben WERTVOLL:
- Familie
- Gemeinschaft
- Wachstum
- Lebenslanges Lernen
- Vertrauen
- Ehrlichkeit
- Empathie
- Harmonie
- Zuverlässigkeit
- Wissen teilen
- Freundschaft
- Fairness
- Freude
- Begeisterung
- Freundlichkeit
- Unabhängigkeit
- Freiheit
- Toleranz
Es ist mir immer wieder eine Freude, zu sehen, wie sich meine Kundinnen entwickeln, ihre anfänglichen Hemmungen überwinden und über sich selbst hinauswachsen, sich trauen, sichtbar zu werden. Es ist einfach wunderbar, wenn sie mit Stolz und Freude berichten, dass sie ihre ersten Kunden gewonnen haben und nun überglücklich sind.
Du wirst staunen, was dir das Internet auch noch im Alter über 50, 60, 70 oder über 80 für Möglichkeiten eröffnet, sich zu betätigen, Gutes zu tun und Anerkennung zu bekommen, Erleichterungen in deinem Leben zu genießen, mit der Familie und Freunden verbunden zu sein, neue Freunde zu finden, Erlebnisse und Wissen mit anderen zu teilen und Geld im Internet zu verdienen.
Die Liste könnte ich noch endlos erweitern. Aber das Allerwichtigste: du führst ein sinnvolles Leben, indem du sichtbar wirst und anderen Menschen hilfst.
Das alles und noch viel mehr zeige ich dir alles Stück für Stück und erkläre es leicht verständlich.
Deine Familie und deine Freunde werden dich dann mit ganz anderen Augen sehen und dich wertschätzen, dass du auch im Alter noch so geistig fit bist, dich mit Canva zu befassen und dich traust, dich zu zeigen.
Meine Kunden und Freunde schätzen an mir – wie früher meine Kollegen – mein Engagement, meine Geduld, Hilfsbereitschaft und meine Zuverlässigkeit. Davon möchte ich auch dich überzeugen und dir Mut machen.
Warum gebe ich am liebsten mein Wissen an ältere Menschen weiter?
Das ist ganz einfach. Ältere Menschen verfügen über ähnliche Erfahrungen im Laufe ihrer vielen Lebensjahre wie ich. Das verbindet. Auch, wenn meine Kundinnen mit 50 wesentlich jünger sind, als ich. Und ja, ich habe auch Kundinnen und Kunden, die gerade mal um die 30 sind.
Ich liebe es, besonders den Frauen, die schon etwas länger jung sind, mein Wissen und meine Erfahrungen zu vermitteln, weil ich
- deren Sorgen und Ängste sehr gut kenne,
- dieselbe Sprache spreche. Wobei ich nicht die deutsche Sprache meine, sondern die der älteren Generation,
- unendlich viel Geduld und Verständnis und einen großen Erfahrungsschatz habe,
- es liebe, mein Wissen und meine Erfahrungen mit Menschen meiner Generation zu teilen.
- sehr traurig bin, dass in unserem Land so viele Menschen einsam sind und wenig Selbstvertrauen haben,
- dazu beitragen will, dass die Welt für viele Menschen durch meinen Beitrag ein wenig schöner wird.
Mach dir in meinen Videos, in meinen Artikeln und in den sozialen Medien ein Bild von mir.
Und dann lass dich von mir mitnehmen in die digitale Welt, die Welt der Kreativität mit Canva.
Fühle dich nicht mehr unsichtbar, sondern sei mitten drin und zeige dich.
Mit 50 Jahren, da fängt das Leben an … und es wird auch für dich wahr.
Mit 50 Jahren ist noch lange nicht Schluss!
Meine Mission und meine Passion
Meine Mission ist es, dich mitzunehmen in die digitale Welt von Canva und mit Leichtigkeit in die Sichtbarkeit zu bringen.
Meine Passion ist es, dich im Umgang mit Canva zu schulen und dir zu helfen, von deinen Wunschkunden gefunden zu werden und dein Leben leichter und schöner zu machen.
Ich weiß, dass auch du es schaffst. Nur Mut! Ich nehme dich sehr gern an die Hand und helfe dir auf diesem Weg.
Melde dich jetzt zu einem kostenfreien Telefon-Gespräch an oder komm in unsere Canva-Community.
Ich wünsche dir ganz viel Freude und Erfolg bei allem, was du tust und freue mich, dir zu helfen.
Deine Roswitha
Meine Vision
In meiner Wunschwelt leben die Menschen wieder generationsübergreifend zusammen und unterstützen sich gegenseitig.
So profitiert die Jugend aus den Erfahrungen ihrer Eltern, Großeltern und Urgroßeltern und die älteren Menschen erfahren den Umgang der digitalen Technik direkt im eigenen Haus von ihrer Familie. Wenn Hilfe gebraucht wird oder jemandem Mut gemacht werden soll, ist immer jemand zur Stelle. Kinder fragen nicht Suchmaschinen oder Künstliche Intelligenz nach Wissen aus vergangenen Tagen, sondern fragen ihre Großeltern, auch wenn jeder Zugang zu den neuen Technologien hat.
In meiner Traumwelt muss danach gegoogelt werden, was Einsamkeit ist, denn NIEMAND ist mehr einsam!
Meine Vision ist eine friedliche Welt, in der wirklich jeder, egal, ob Kind oder Greis, genügend Wasser und zu Essen und ein Dach über dem Kopf hat und lernen kann.
Wie gefallen dir meine Gedanken?
Willst du mit dafür sorgen, dass das keine Traumwelt, sondern Wirklichkeit wird?
Dann fange in deiner kleinen eigenen Familie damit an.
Gib den Jahren ein Mehr am Leben und nicht nur dem Leben ein Mehr an Jahren!
Meine Interessen
Fotografieren und Filmen
Meine größte Leidenschaft ist das Fotografieren und Filmen. Ich fotografiere schon seit meiner Kindheit „jeden Grashalm“. Ich gehe kaum ohne meine Kamera aus dem Haus. Ich bin keine Expertin auf diesem Gebiet, aber ich habe sehr viel Freude an meinen Bildern und habe schon viele an meine Kunden verschenkt, die sie gern für Social Media verwendet haben.
Schon lange wurde die Kamera durch mein Smartphone ersetzt, das alles noch viel einfacher macht.
Meine Reisen
Meine zweite große Leidenschaft ist das Reisen. Verreist du auch so gern?
Ich freue mich sehr, dass ich bereits Länder in allen Kontinenten bereist und viele Kulturen kennengelernt habe. Und natürlich habe ich auf meinen Reisen sehr viel fotografiert. 🙂
Leider sind die meisten meiner Bilder von den Reisen 2017 einem Festplatten-Crash zum Opfer gefallen. Das war für mich ein sehr herber Schlag, der aber auch etwas Gutes hatte. Nun musste ich mich, ob ich es wollte oder nicht, im Loslassen üben. Das fällt mir zugegebenermaßen immer wieder schwer.
Meine Natur- und Tierliebe
Ich liebe es, mit meiner Tochter, meiner Enkelin und deren süßen Hund Ausflüge in die Berliner Berge zu machen oder auch im Park spazieren zu gehen.
Seit 2011 bringt meine Katze mir jeden Tag viel Lebensfreude. Und natürlich ist sie auch mein liebstes Foto-Objekt.
Meine Liebe zu Büchern und Filmen
Ich lese und lerne sehr gern. Manche Bücher lese ich auch ein 2. oder 3. Mal. Ganz besonders begeistern mich Biografien von Menschen, die allen Widrigkeiten zum Trotz nie aufgegeben und sich ihren Traum erfüllt haben. Und wenn es sich um Menschen handelt, die noch im Alter Träume haben und diese verwirklichen, bin ich total begeistert und berührt.
Außerdem interessiere ich mich sehr für historische Bücher und Filme.
Welche Bücher und Filme liebst du denn? Schreib´s mir doch einfach in die Kommentare.
Meine Kreativität und Begeisterung für Canva
Als meine Enkel noch Kinder waren, haben wir sehr viel gemeinsam gemalt, gebastelt und viel Spaß gehabt. Das hat mich oft auf andere Gedanken und mir Freude in meinen tristen Alltag während der schlimmen Depressionen gebracht. Die Zeit mit meinen Enkeln ist viel seltener geworden, da sie viel Stress in ihrem Berufsleben und somit wenig Zeit haben.
Während verschiedener Reha-Aufenthalte habe ich viele kreative Techniken kennen- und lieben gelernt. Egal, ob Körbe flechten, Speckstein feilen, Kerzen gießen, Töpfern, Mandalas mit Bundstiften ausmalen oder mit dem Pinsel in der Hand und Acrylfarben, Wasserfarben oder Ölfarben auf Keilrahmen oder Zeichenkarton malen, Bilder oder Gegenstände mit Serviettentechnik verschönern, Seidenmalerei, Schmuckstücke erstellen – ich habe alles ausprobiert und dabei herrlich entspannen können.
2015 habe ich Canva kennengelernt und meine Kreativität kann ich seitdem mit Begeisterung immer weiter ausleben. Ich gebe mein Wissen und meine Erfahrungen als Canva-Expertin seit 2021 in Canva-Workshops und Webinaren weiter habe mir einen Namen als Canva-Expertin gemacht. Durch Canva wurde ich mehrfach als Canva-Meister ausgezeichnet und bin seit 2023 offiziell Canva-Design-Community-Canvassador. Als Canvassador vertrete ich die Werte von Canva und bringe immer mehr Menschen Canva näher. Ich habe mit Canva bereits über 5000 eigene Designs kreiert.
CANVA wurde zu meiner großen Leidenschaft.
Mein erstes Smartphone und das 1×1
Viele Jahre wollte ich vom Smartphone nichts wissen. Das war mir einfach viel zu klein.
Ich arbeitete viel lieber am Computer. Und das ja nun schon über 30 Jahre.
Doch immer wieder wurde ich von Computer-Kunden angesprochen, ob ich ihnen nicht auch beim Umgang mit dem Smartphone helfen könne. Also rang ich mich im Jahr 2016 durch, mir auch ein Smartphone zuzulegen und lernte von Dagmar Hirche Anfang 2017 das 1×1 des Smartphones. Das Smartphone, das ich mir 2016 gekauft hatte, war ein großer Fehler. Da ich in meinen Computer-Schulungen nur Programme schulte, die unter Microsoft Windows laufen, habe ich mir ein Windows Phone von Nokia gekauft. Doch jedes Mal stand ich vor Herausforderungen, wenn ich Smartphones mit dem Betriebssystem Android oder iOS erklärte oder die entsprechenden Apps, weil es diese im Windows-Store nicht gab. Und kaum ein Jahr später (im Herbst 2017) stellte Microsoft die Sparte Mobilfunk ein, weil es ihnen nicht gelungen war, einen Marktanteil von über 5 % zu erreichen. Sie hatten schlichtweg den Zug der Zeit verpasst, als Apple 2007 das erste Smartphone auf den Markt gebracht hatte und sie meinten, es sei nur eine Modeerscheinung.
Also schaffte ich mir Ende 2017 ein Smartphone von Samsung mit dem Betriebssystem Android an und habe mit diesem hunderte Teilnehmer geschult. Bei jeder Schulung lernte ich selbst dazu und kannte schnell fast alle Smartphones, die es so auf dem Markt gab. Aber manchmal musste auch ich passen und die Antworten erst einmal googlen, besonders, wenn es sich um eine Frage zu einem iPhone handelte. So lernten unsere Teilnehmer in den Versilberer-Runden auf diesem Weg gleich mit, wie sie sich selbst helfen können, wenn sie eine Frage haben und uns grad nicht fragen konnten.
Mich begleitet mein Smartphone heute überall hin, ich verlasse kaum das Haus ohne dieses Teil. Und ich fotografiere damit jeden Grashalm, jeden Baum und jede Blume (wie meine Tochter behauptet). Aber natürlich fotografiere ich auch jede Familienfeier, jeden Ausflug und jede Reise. Vielleicht kennst du das ja auch.
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